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19. Spieltag

SV Fischbach - SV Schemmerberg  2:1

Mit einer Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche konnte der SV Fischbach sein Heimspiel gegen den Tabellenzwölften aus Schemmerberg mit 2:1 gewinnen.

In den ersten Minuten sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes und chancenarmes Spiel, ehe die Gäste aus Schemmerberg nach 20 Minuten besser ins Spiel fanden, sich erste gefährliche Möglichkeiten erarbeiten und sich zusehends vor dem Fischbacher Tor festsetzen konnten. Schemmerberg war nun die aktivere und überlegene Mannschaft, zumal das Spiel des SVF durch zahlreiche Unsicherheiten und Fehlpässe geprägt war. Dementsprechend kam die Führung für die Gäste in der 33. Minute nach einem Fehler in der Fischbacher Defensive wenig überraschend und war zu diesem Zeitpunkt verdient. Nach der Führung zogen sich die Gäste zurück, woraufhin Fischbach das Spiel bis zur Halbzeit ausgeglichen gestalten konnte.
In der zweiten Halbzeit war der SVF dann von Beginn an die bessere Mannschaft und konnte sich früh teils hochkarätige Torchancen erarbeiten. So hatten Sebastian Götz (50.) und Jochen Liebhardt (52.) nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff die Gelegenheit zum Ausgleichstreffer, der Pfosten und die Querlatte retteten hier zweimal für die Gäste aus Schemmerberg. In der 68. Minute gelang dann das zu diesem Zeitpunkt überfällige 1:1, nachdem Michael Klumpp die Hereingabe von Aftush Bega problemlos verwandelte. Fischbach konnte den Druck auf die Gäste auch im Anschluss aufrecht erhalten und nur wenige Minuten später in Führung gehen. Den Pass von Felix Schraivogel verwandelte Jürgen Hatzing in der 73. Minute zum am Ende verdienten 2:1-Endstand.

Reserven: 1:1
Fischbach fand von Beginn an sehr gut ins Spiel und ging in der 25. Minute durch Florian Schmid in Führung. Nur wenige Minuten danach hätte Nderim Bega auf 2:0 erhöhen können, scheiterte allerdings am gegnerischen Torwart. Schemmerberg kam anschließend besser ins Spiel und erzielte kurz vor der Halbzeit das 1:1, woran sich auch in der zweiten Spielhälfte nichts mehr änderte.

Sebastian Götz, 12.04.2010

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